Das Institut
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- Beschreibung
- Leitung
- Kontakt
Das Bochumer Institut für Technologie ist ein außeruniversitäres Forschungs- und Entwicklungsinstitut.
Das Bochumer Institut für Technologie wurde gemeinsam von Unternehmen, Hochschulen und der Stadt Bochum gegründet, um wissenschaftliche Erkenntnisse der Region vermehrt für wirtschaftliche Wertschöpfung zu nutzen. In einem interdisziplinären Team werden die passenden Partner zusammengebracht, Forschungs- und Entwicklungsprojekte initiiert und konkret umgesetzt. Somit arbeitet das Institut an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und moderiert zwischen diesen Bereichen. Übergeordnetes Ziel ist dabei, die vielfältigen Potenziale für technologische Entwicklungen der Region Ruhrgebiet zu nutzen und die Innovationsfähigkeit zu steigern.
Geschäftsführer
Johannes Peuling
Tel: +49 (0)234/61063 160
Mail: johannes.peuling(at)bo-i-t.de
Bochumer Institut für Technologie gGmbH
Universitätsstraße 105
44789 Bochum
Die Forschung
Forschungsschwerpunkte
- Data Science
- Innovationsförderung
- Menschliche Sicherheit
- Neue Technologien
Ausgewählte Forschungsprojekte
Die mittelfristige Personaleinsatzplanung und die kurzfristige Einsatzsteuerung (PEPS) prägt die operative Leistungsfähigkeit von Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens. PEPS vermittelt zwischen den in Kompetenzen wie Kapazitäten knapper werdenden Personalressourcen einerseits und den wachsenden Bedarfen einer Gesellschaft im demographischen und gesundheitskulturellen Wandel andererseits. PEPS erfolgt in spezialisierten Software-Systemen, dort jedoch oft manuell. Das erfordert rare organisatorische, soziale und fachliche Kompetenzen, die andernorts – häufig in medizinischen oder pflegerischen Kernprozessen – dringend gebraucht werden. Im Projekt KI-PEPS wird erforscht, wie Einrichtungen und Planer durch den Einsatz von maschinellem Lernen (ML) und künstlicher Intelligenz (KI) in ihren PEPS-Prozessen unterstützt werden können. Entstehen soll der Prototyp eines KI-Systems, das mit echten Personal-Einsatzdaten trainiert und im Verhältnis zu konventionellen Verfahren praxiserprobt wird. Dafür ist auch zu ermitteln, welche Eigenschaften und Ergebnisse aus der Perspektive relevanter Stakeholder die Güte eines Dienstplans determinieren.
Weitere Details auf der Website.
Publikationen
Autor/ Titel/ etc.