Das Institut
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- Leitung
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An-Institut der Ruhr Universität Bochum.
Den Tätigkeitsschwerpunkt des Instituts bildet die Pflege der eng miteinander verzahnten Materien des Bergrechts und des Energierechts nebst sämtlicher rechtlicher Verbindungslinien, z.B. zum Verfassungs- und Verwaltungsrecht sowie zum Handels-, Gesellschafts- und Wettbewerbsrecht, sowie ihrer internationalen und interdisziplinären Bezüge in Forschung und Lehre. Das Ruhrgebiet als bedeutendes Energiezentrum und Sitz zahlreicher zukunftsfähiger Unternehmen auf diesem Sektor erweist sich als idealer, den Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis unterstützender Forschungsstandort.
Geschäftsführender Direktor
Prof. Dr. Johann-Christian Pielow
Institut für Berg- und Energierecht
Ruhr-Universität Bochum
Bochumer Fenster
44780 Bochum
Tel: +49 (0)234/3227333
Fax: +49 (0)234/3214212
Mail: ibe(at)ruhr-uni-bochum.de
Die Forschung
Forschungsschwerpunkte
- Energiesicherheit
- Klimasicherheit
Ausgewählte Forschungsprojekte
Das Forschungskolleg NRW „Nachhaltige Energiesysteme im Quartier. Modelle und Strategien zwischen lokalen und globalen Herausforderungen“ ist eines von zwölf Forschungskollegs, die vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein- Westfalen im Rahmen des Förderprogramms „Forschungskollegs NRW“ gefördert werden. Inter- und transdisziplinäre Forschungsansätze sind in besonderem Maße geeignet, um komplexe gesellschaftliche Fragestellungen der heutigen Zeit zu lösen. In den Kollegs werden die Voraussetzungen für diese Forschungsansätze geschaffen. Es bedarf neuer Forschungsansätze, Kommunikationsformen und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens. Das Forschungskolleg hat zum Ziel, technische, wirtschaftliche und soziale Steuerungsmodelle und Transformationsstrategien zur Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen im Quartier zu entwickeln. Konkrete Handlungsmöglichkeiten und Optionen sollen die handelnden Parteien, allen voran Stadtwerke, Kommunen, Politik und Bürger darin unterstützen, die Energiewende voranzutreiben.
Leitung: Prof. Dr. Johann-Christian Pielow
Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis Juni 2022.
Weitere Details auf der Website.
Publikationen
Autor/ Titel/ etc.