Das Institut
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Institut der Hochschule Bochum
Neben der Forschung an serientauglichen Lösungen für technische Herausforderungen für Solar- und Elektrofahrzeuge – die auch Antriebskonzepte, Batterie-Energiespeicherlösungen, aerodynamische und konstruktive Elemente umfasst – wird an der Hochschule Bochum MOBILITÄT weiter gedacht: Mobilitätskonzepte der Zukunft werden entwickelt, die besonderen Herausforderungen von Metropolregionen dabei berücksichtigt.
Prof. Dr.-Ing. Iris Mühlenbruch
Tel: +49 (0)234/3210158
Mail: iris.muehlenbruch(at)hs-bochum.de
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Seipel
Tel: +49 (0)234/3210232
Mail: sebastian.seipel(at)hs-bochum.de
Institut für Mobilität und Verkehrssysteme
Hochschule Bochum
Lennershofstr. 140
44801 Bochum
Tel: +49 (0)234/3210060
Fax: +49 (0)234/3214312
Die Forschung
Forschungsschwerpunkte
- E-Mobilität
- Mobilität
- Nachhaltige Mobilität
- Verkehrssysteme
Ausgewählte Forschungsprojekte
Das Forschungsvorhaben MONASTA beleuchtet den wissenschaftlichen Erkenntnisstand aus den Richtlinien und Empfehlungen zur Straßenraumgestaltung, stellt gelungene Praxisbeispiele gegenüber und evaluiert mehrere Modellprojekte. Innovative Maßnahmen zur Neuaufteilung des Straßenraums werden in Köln, Aachen, Kiel und Leipzig hinsichtlich ihrer Wirkung evaluiert, hierzu werden Vorher-Nachher-Erhebungen durchgeführt. Zudem werden im Rahmen einer Prozessevaluation Hemmnisse und Erfolgsfaktoren bei der Maßnahmenentwicklung und -umsetzung identifiziert. Im Rahmen des Projektes wird untersucht: welche Möglichkeiten einer nutzergerechten und sicheren (Neu-)Aufteilung des Straßenraum zwischen dem motorisierten und nicht-motorisierten Verkehr existieren, wo eine verträgliche Koexistenz unterstützt werden kann und welche weiteren Nutzungsansprüche bestehen, welchen Beitrag eine Neuverteilung des Straßenraum für eine nachhaltige Mobilitätskultur in den Städten und zur Steigerung der Lebensqualität leisten kann und welche Verteilungen für bestimmte Nutzungssituationen auch unter Berücksichtigung des „ruhenden Güterverkehrs“ am geeignetsten sind.
Leitung: Prof. Dr.-Ing. Iris Mühlenbruch
Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis 2021.
Weitere Details auf der Website.
Kritische Verkehrsinfrastrukturen wie Bahnhöfe sind heute technisch, organisatorisch und personell noch nicht darauf eingestellt, im Rahmen von großräumigen Evakuierungen betrieben werden zu müssen. Ziel des Verbundprojektes „Optimierung der Verkehrskapazität von Bahnhöfen im Krisen- und Katastrophenfall (KapaKrit)“ ist es, die Verkehrskapazität von Bahnhöfen für den Krisen- und Katastrophenfall – insbesondere im Kontext einer großräumigen Evakuierung – zu erhöhen. Es sollen die methodischen Grundlagen erforscht werden, welche notwendig sind, die Verkehrsströme innerhalb und im direkten Umfeld eines innerstädtischen Hauptbahnhofes beschreiben und optimieren zu können. Das Teilvorhaben des Verbundpartners Hochschule Bochum „Betrachtung der Leistungsfähigkeit an und im Umfeld von Bahnhöfen“ legt dabei den Fokus auf die technischen und betrieblichen Merkmale des Eisenbahnverkehrs an und im regionalen Umfeld von Bahnhöfen, die im Krisen- und Katastrophenfall zu zentralen Anlauf-, Start- und Knotenpunkten der Evakuierung werden. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens können zudem dazu beitragen, eine leistungsstarke Eisenbahnverkehrsinfrastruktur auch im Normalbetrieb oder in anderen Szenarien sicherzustellen.
Leitung: Prof. Dr.-Ing. Sebastian Seipel
Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis 2021.
Weitere Details auf der Website.
Publikationen
Autor/ Titel/ etc.