Das Institut
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- Beschreibung
- Leitung
- Kontakt
Safety innovation center e.V. ist ein gemeinnütziger Verein
Der safety innovation center e.V. ist 2017 aus der Universität Paderborn heraus entstanden. Zweck des gemeinnützigen Vereins ist die Förderung von Innovationen in der zivilen Gefahrenabwehr.
Robin Marterer, M.Sc.
Mail: marterer(at)safetyinnovation.center
Dipl.-Inf. Therese Habig
Mail: habig(at)safetyinnovation.center
Torben Sauerland, M.Sc.
Mail: sauerland(at)safetyinnovation.center
safety innovation center e.V.
Schildern 1-7
33098 Paderborn
Tel: +49 (0)5251/5323300
Mail: info(at)safetyinnovation.center
Die Forschung
Forschungsschwerpunkte
- Social Media und Kommunikation
- Smart City und Infrastruktur
- Virtuelle Umgebung, Simulation und Ausbildung
- Vernetzung von Mensch und Technik
Ausgewählte Forschungsprojekte
Ziel des in der Digitalen Modellregion Ostwestfalen-Lippe geförderten Projekts „Integrierte Sicherheits-Pilot-Region“ (INSPIRE) ist es, existierende und neuartige heterogene Einzellösungen (Smart Home/Building, Personenstrom-Messung, Drohnen und Social Media) im Bereich der Einsatzunterstützung der zivilen Gefahrenabwehr zu integrieren und so innovative Anwendungen für Einsatzkräfte und die Bevölkerung zu ermöglichen. Es wird ein Pilotbetrieb in Paderborn etabliert, der erweiterbar ist und auf andere Regionen übertragen werden kann.
Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis Juli 2022.
Weitere Details auf der Website.
Ziel von LINKS ist es, die Auswirkungen von Social Media und Crowd-sourcing (SMCS) auf die europäische Resilienz gegenüber Katastrophen zu verstehen und zu bewerten. Im Laufe des Projektes wird ein Rahmenwerk entwickelt, dass zum Verständnis, zur Bewertung und zur Verwaltung von SMCS bei Katastrophen genutzt werden kann. Das LINKS-Rahmenwerk besteht aus wissenschaftlichen Methoden, praktischen Werkzeugen und Richtlinien, die sich an Forscher, Praktiker und politische Entscheidungsträger richten. Es wird anhand von fünf realitätsnahen Szenarien (Erdbeben, Überschwemmung, Industrie, Terror, Dürre) entwickelt und evaluiert. In LINKS wird eine Gemeinschaft von Interessenvertretern, die LINKS-Community, bestehend aus Ersthelfern, Behörden, Organisationen, Unternehmen, Bürgern und Forschern aus ganz Europa, zusammengebracht. Insgesamt zielt LINKS darauf ab, nachhaltiges und erweitertes Lernen über SMCS in Katastrophenfällen zur Verfügung zu stellen, um die Verbindungen zwischen Technologien und Gesellschaft für eine verbesserte europäische Widerstandsfähigkeit in Katastrophen zu stärken.
Weitere Details auf der Website.
Das Projekt eNOTICE beschäftigt sich mit dem Aufbau eines Netzwerkes von CBRN-Schulungszentren. CBRN steht für chemische, biologische, radiologische wie auch nukleare Gefahren. Um eine bessere Vorbereitung auf CBRN-Unfälle oder auch -Angriffe zu gewährleisten, entsteht ein Netzwerk aus Test-, Demonstrations- und Schulungsstandorten. Ziel ist es, Investitionen effizienter zu gestalten sowie die Produktleistung und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Weiterhin soll eine Verringerung der Marktfragmentierung in der EU erzielt werden. Das Netzwerk ermöglicht die Bündelung und Teilung von Ressourcen sowie den Austausch und die Verbreitung von Best Practices und gewonnenen Erkenntnissen. Um die Identifizierung von echten Benutzerbedürfnissen zu fördern, werden gemeinsame Aktivitäten, Schulungen und Nachbesprechungen organisiert. Ziel ist es, eine Vermittlung zwischen allen zivilen und militärischen Akteuren, EU-relevanten Gremien und politischen Entscheidungsträgern zu ermöglichen.
Weitere Details auf der Website.
Die safety days fanden erstmalig vom 22. bis zum 24. März 2019 an der Universität Paderborn statt und standen unter dem Motto „Informationstechnologie trifft zivile Gefahrenabwehr“. Die Tage wendeten sich interdisziplinär sowohl an Entscheidungsträger und Einsatzkräfte der zivilen Gefahrenabwehr als auch an IT-Profis und -Amateure sowie Forscher, Studierende und Interessierte. Es ging darum, über Chancen und Herausforderungen durch IT in der zivilen Gefahrenabwehr ins Gespräch zu kommen. Fachkongress und Messe gingen in einen „48 Stunden Hackathon“ über, bei dem Teams konkret an diesen Chancen und Herausforderungen arbeiteten.
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Publikationen
Autor/ Titel/ etc.