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Beschreibung
Weltweit trägt eine rapide Urbanisierung von Stadtregionen zum Anwachsen von Katastrophenrisiken bei. Eine besondere Herausforderung stellt das Phänomen informeller Siedlungen in Gefahrenbereichen dar. Metro Manila (Pilotstudie) ist anfällig gegenüber Naturkatastrophen (insbesondere Hochwasser und Überschwemmungen) und hat seit Langem mit dem Problem informeller Siedlungen umzugehen. Das Vorhaben baut auf die vorangegangene sechs Monaten Anbahnungsphase (November 2017 – Mai 2018, mit einem Stakeholder Workshop in Metro Manila im Februar 2018) auf. Im Rahmen dieser wurde der Bedarf einer Strategie zur erfolgreichen Aufwertung und Umsiedlung von in Gefahrenbereichen lokalisierten informellen Wohngebieten als zentrale Herausforderung ermittelt, die es nun zu bearbeiten gilt. Ziel ist es, eine Erhöhung der Resilienz von Städten, ihrem Umland und ihrer Einwohner zu erreichen. Wichtig ist es dabei, Konzepte zu entwickeln, die auch auf andere südostasiatische Stadtregionen übertragen werden können.