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- Querschnittsthema Armut und Entwicklung
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bis:
Beschreibung
Das RWI versucht durch seine evidenzbasierte Forschung auch einen Beitrag dazu zu leisten, die mikroökonomischen Hintergründe der Armut in Entwicklungsländern im wörtlichen Sinne greifbar zu machen – und so wirksame Handlungsempfehlungen für die Entwicklungspolitik zu schaffen. Mit empirischen Methoden werden die wirtschaftlichen Prozesse in Familien, Gemeinden oder Unternehmen untersucht. Es ist dabei das ausdrückliche Ziel, durch angewandte Forschung gemeinsam mit den entwicklungspolitischen Akteuren aus der Praxis auf eine effektivere Armutsbekämpfung hinzuarbeiten. Das inhaltliche Spektrum der Forschungsarbeiten am RWI zu diesem Thema reicht von der Untersuchung großer Infrastruktur- und Bildungsinvestitionen und ihrer Bedeutung für die Menschen bis zu kleinen und investitionsarmen Dienstleistungen. ie RWI-Forscherinnen und Forscher greifen auch bei der Evaluation von Entwicklungskooperation grundsätzlich auf empirische Methoden zurück. Die Arbeit in Entwicklungsländern zeichnet sich aber dadurch aus, dass ein Großteil der genutzten Daten in eigens gestalteten persönlichen Befragungen der betroffenen Personengruppen und in Kooperation mit Forscherinnen und Forschern in den Entwicklungsländern erhoben wird. Das jeweilige Studiendesign wird so gewählt, dass es möglichst umfassend den Realitäten vor Ort und der Fragestellung gerecht wird. Hierbei handelt es sich meist um Panel-Daten basierte Untersuchungen oder kontrollierte Feldexperimente – so genannte Randomized Controlled Trials. Wo nötig, werden aber auch Methoden angewendet, die auf Querschnittserhebungen beruhen. Die Studien werden von den RWI-Wissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern intensiv vor Ort betreut. So können die Forschungsergebnisse in ihren jeweiligen Kontext qualitativ eingeordnet werden.
Das RWI versucht durch seine evidenzbasierte Forschung auch einen Beitrag dazu zu leisten, die mikroökonomischen Hintergründe der Armut in Entwicklungsländern im wörtlichen Sinne greifbar zu machen – und so wirksame Handlungsempfehlungen für die Entwicklungspolitik zu schaffen. Mit empirischen Methoden werden die wirtschaftlichen Prozesse in Familien, Gemeinden oder Unternehmen untersucht. Es ist dabei das ausdrückliche Ziel, durch angewandte Forschung gemeinsam mit den entwicklungspolitischen Akteuren aus der Praxis auf eine effektivere Armutsbekämpfung hinzuarbeiten. Das inhaltliche Spektrum der Forschungsarbeiten am RWI zu diesem Thema reicht von der Untersuchung großer Infrastruktur- und Bildungsinvestitionen und ihrer Bedeutung für die Menschen bis zu kleinen und investitionsarmen Dienstleistungen. ie RWI-Forscherinnen und Forscher greifen auch bei der Evaluation von Entwicklungskooperation grundsätzlich auf empirische Methoden zurück. Die Arbeit in Entwicklungsländern zeichnet sich aber dadurch aus, dass ein Großteil der genutzten Daten in eigens gestalteten persönlichen Befragungen der betroffenen Personengruppen und in Kooperation mit Forscherinnen und Forschern in den Entwicklungsländern erhoben wird. Das jeweilige Studiendesign wird so gewählt, dass es möglichst umfassend den Realitäten vor Ort und der Fragestellung gerecht wird. Hierbei handelt es sich meist um Panel-Daten basierte Untersuchungen oder kontrollierte Feldexperimente – so genannte Randomized Controlled Trials. Wo nötig, werden aber auch Methoden angewendet, die auf Querschnittserhebungen beruhen. Die Studien werden von den RWI-Wissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern intensiv vor Ort betreut. So können die Forschungsergebnisse in ihren jeweiligen Kontext qualitativ eingeordnet werden.