Das Institut
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Die Gesellschafter der GRS sind mit je 46 % die Bundesrepublik Deutschland und die Technischen Überwachungsvereine sowie mit je 4 % die Bundesländer NRW und Bayern.
Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH forscht und begutachtet in ihren Arbeitsfeldern Reaktorsicherheit, Entsorgung sowie Strahlen- und Umweltschutz. Sie ist Deutschlands zentrale Fachorganisation auf dem Gebiet der nuklearen Sicherheit und Entsorgung. Die GRS setzt sich für den Erhalt und die Verbesserung der nuklearen Sicherheit ein. Um dies zu leisten, arbeitet sie unabhängig von fachlichen Vorgaben und Gewinnorientierung. Die Aussagen der GRS sind alleine technisch-wissenschaftlichen Grundsätzen verpflichtet. Sie stützen sich auf Wissen und Erfahrung aus eigenen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, aus vertieften Sicherheitsanalysen, umfangreichen Auswertungen von Betriebserfahrung und aus langjährigen internationalen Kooperationen.
Uwe Stoll, Hans J. Steinhauer
Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) GmbH
Schwertnergasse 1
50667 Köln
Tel: +49 (0)221/20680
Fax: +49 (0)221/20689946
Mail: info(at)grs.de
Die Forschung
Forschungsschwerpunkte
- AKW Stilllegung
- Endlagerforschung
- Energie
- Geothermie
- Kernbrennstoff
- Nukleare Abfallbeseitigung
- Reaktorsicherheit
- Strahlenschutz
Ausgewählte Forschungsprojekte
Entwickung von Simulationsmodellen/programmen die die Reaktorsicherheit betreffen. Simulation von Störungen oder Unfällen im Reaktor.
Weitere Details auf der Website.
Um den langfristig sicheren Einschluss radioaktiver und chemisch-toxischer Stoffe in tiefen geologischen Gesteinsformationen gewährleisten zu können, sind vielfältige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten notwendig. Das Endlagerforschungszentrum der GRS führt dazu nicht nur geowissenschaftliche Untersuchungen durch. Sie entwickelt auch Modelle, Methoden und Instrumentarien hierfür. Ziel der Arbeiten ist es, den langfristigen Einschluss dieser Stoffe im Hinblick auf die Sicherheit von Mensch und Umwelt bewerten und prognostizieren zu können.
Weitere Details auf der Website.
Die Geothermie gehört zu den jüngeren Aufgabenfeldern der GRS. Einen Schwerpunkt der Arbeiten der GRS bildet die Erforschung der Verfügbarkeit und Sicherheit geothermischer Anlagen.
Mehr Details auf der Website.
Der Strahlenschutz hat die Aufgabe, Mensch und Umwelt vor den Gefahren ionisierender Strahlung zu schützen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, forscht die GRS hauptsächlich auf den Gebieten: Charakterisierung der Quellen ionisierender Strahlung, Ausbreitung von Strahlung und radioaktiven Stoffen in der Umwelt, Transfer von Radionukliden zum Menschen oder anderen Organismen sowie Ermittlung und Bewertung der Strahlenexposition auf den Menschen.
Mehr Details auf der Website.
Publikationen
Autor/ Titel/ etc.