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Institut für Industrielle Informationstechnik

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  • Beitrags-Kategorie:Wissenschaft / Hochschule

Das Institut

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Institut der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe 

Der übergeordnete Forschungsschwerpunkt sind vernetzte eingebettete Echtzeitsysteme für die industrielle Informationstechnik. Die Kernkompetenz des Instituts ist es, Informationen präzise zu erfassen, effizient zu vernetzen und wirkungsvoll verarbeiten zu können.

Prof. Dr.-Ing. Volker Lohweg 

Tel: +49 (0)5261/7022408
Mail: volker.lohweg(at)th-owl.de

inIT - Institut für industrielle Informationstechnik
Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Campusallee 6
32657 Lemgo 

Tel: +49 (0)5261/7022400
Fax: +49 (0)5261/7022409
Mail: info(at)init-owl.de

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Die Forschung

Forschungsschwerpunkte

  • Analyse und Diagnose
  • Authentifikation
  • Echtzeit-Bildverarbeitung
  • Engineering und Konfiguration
  • Industrielle Kommunikation
  • Medizinische Dateninfrastrukturen
  • Mensch-Maschine-Interaktion

Ausgewählte Forschungsprojekte

AutoS²: Automatische Bewertung und Überwachung von Safety & Security-Eigenschaften für intelligente technische Systeme

Im Rahmen des beantragten Projektes sollen ein automatisches Bewertungssystem von Safety & Security Eigenschaften für wandlungsfähige Produktionsanlagen und intelligente technische Systeme entwickelt werden. Dazu werden die Informationen, die für eine automatisierte Sicherheitsbewertung notwendig sind, ermittelt, standardisiert und maschinenlesbar ausgeprägt. Die gesammelten Merkmale sollen durch Bewertungsalgorithmen (KI) die automatisierte Bewertung von Safety & Security durchführen.

Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Jasperneite

Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis zum 31.3.2023.

Weitere Details auf der Website.

IP1: Impulsprojekt 1: Qualitätssicherung in der Lebensmittelproduktion durch Cyber-physische Systeme und Big Data

Ziel dieses Impulsprojektes ist es, während der Produktion aus Daten wie z.B. Sensordaten oder Rohstoffinformationen kontinuierlich ein Modell der Produkte (inkl. Zwischenprodukte) zu generieren, das sogenannte „virtuelle Abbild“. Anhand dieses Modells lassen sich Echtzeitinformationen zu Produkteigenschaften und Qualität ableiten, ohne dabei auf zeitaufwendige Labortests oder kostspielige Sensorik zurückgreifen zu müssen. Dieses kontinuierliche Mitführen eines virtuellen Abbildes eines physikalischen Objektes stellt dabei den Kerngedanken Cyper-physischer Systeme (CPS) dar und damit auch von Industrie 4.0. Ein Gedanke, der hier konsequent auf die Lebensmittelbranche angewendet wird.

Mit dem Erreichen dieses Ziels setzt dieses Projekt weitreichende Impulse, indem es eine disruptive Änderung der Qualitätssicherung in Lebensmittelbetrieben von einer nur stichprobenartigen und retrospektiven Qualitätsphilosophie hin zu einer kontinuierlichen (prospektiven) Überwachung einleitet.

Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis zum 31.12.2020. 

Weitere Details auf der Website. 

IP3: Impulsprojekt 3: Datenanlyse und autonome Prognostik zur Verbesserung der Transparenz und Sicherheit von Lebensmitteln

Die Qualitätskontrolle und -sicherung dient in der Lebensmittelproduktion, neben technisch-ökonomischen Zielen wie Rohstoffausnutzung und –ausbeutung, vor allem der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben einschließlich jener des Verbraucherschutzes. Fehlerhafte Qualität kann zu Misserfolgen im Markt, höheren Herstellungskosten und Reklamationen führen. Durch natürliche Schwankungen der Rohwarenqualität und veränderliche Umgebungsbedingungen während des Herstellungsprozesses eines Lebensmittels ergeben sich individuelle Risiken des Verderbs sowie der Belastung durch gesundheitsschädliche Stoffe. Das Mindesthaltbarkeitsdatum wird durch den Hersteller jedoch sehr allgemein für den zu einer Rezeptur gehörenden Herstellungsprozess festgelegt. Chargen- oder gar produktindividuelle Haltbarkeitsangaben sind mit den heute in der industriellen Praxis angewandten Methoden nicht umsetzbar, weil diese mit langwierigen Lagerungsversuchen verbunden sind. Auch Kontrollen auf Belastungen werden im Allgemeinen nicht individuell an allen Produkten durchgeführt, weil Laboranalysen zeit- und kostenintensiv sind. In diesem Projekt sollen innovative Modellierungstechnologien auf Basis einer schnellen Datenerfassung und -analyse zur genaueren Vorhersage des Mindesthaltbarkeitsdatums erforscht werden. Dabei kommen kostengünstige Sensortechnologien zum Einsatz, die umfassende Ergebnisse des Zustandes für jedes einzelne Produkt liefern.

Leitung: Prof. Dr.-Ing. Volker Lohweg

Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis zum 30.4.2022.

Weitere Details auf der Website.

Publikationen

Autor/ Titel/ etc.

Schlagwörter: Cyber, Datenschutz, Ernährungssicherheit, Gesundheit, Ressourcen

Weitere interessante Steckbriefe

PRO DV AG

Oktober 7, 2020

TEMA Technologie Marketing AG

Oktober 8, 2020

Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik

Oktober 5, 2020
  • Schlagwörter
Abrüstung Afrika Arbeitssicherheit Außenpolitik Autonomie China Cyber Datenschutz Datenübertragung Demokratie Digitalisierung Diplomatie Drohnen Energie Entwicklungszusammenarbeit Ernährungssicherheit EU Extremismus Flucht und Migration Flugverkehr Friedensforschung Friedenssicherung Gesundheit Gewaltforschung Globalisierung Governance Industrie Infrastruktur Innere Sicherheit Innergesellschaftliche Konflikte Integrationsforschung International Internet IT-Sicherheit Katastrophenschutz Klima Klimawandel Kommunikation Konfliktfolgen Konfliktforschung Konfliktprävention Konfliktursachen Kriminalität Kryptographie Künstliche Intelligenz Luftfahrt Macht Maritim Medien Medizin Menschenrechte Menschliche Sicherheit Militär Mobilität Nachhaltigkeit Nachrichtendienst Netzsicherheit Neue Technologien Nuklear Öffentliche Sicherheit Peace-building Radikalisierung Recht und Justiz Resilienz Ressourcen Robotik Rohstoffe Rüstung Rüstungskontrolle Sensorik Spionage Strategie Terrorismus Transatlantik Umwelt UN USA Verbraucherschutz Verifikation Verkehr Vernetzung Versorgungssicherheit Verteidigung Wehrtechnik Weltraum Wirtschaft Zivile Sicherheit
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