Das Institut
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Der Landesverband Nordrhein gehört dem Deutschen Roten Kreuz e.V. an.
Der DRK Landesverband Nordrhein e.V. ist Teil der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, die 1863 von dem Schweizer Henry Dunant gegründet wurde. Zu ihr gehören weltweit mehr als 125 Millionen Menschen, die unterschiedslos Opfern von Konflikten und Katastrophen sowie anderen Bedürftigen helfen - orientiert allein an dem Maß der Not.
Mehr als 13.000 ehrenamtliche Helfer engagieren sich beim Roten Kreuz in Nordrhein. Zusammen mit den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgen sie für einen effektiven Katastrophenschutz, beteiligen sich am Besuchsdienst für ältere Menschen oder engagieren sich in der Flüchtlings- und Jugendarbeit, um nur einige Beispiele zu nennen. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Verbreitung des Humanitären Völkerrechts.
Der DRK-Landesverband Nordrhein e.V. bekennt sich ausdrücklich zu den sieben Grundsätzen des Deutschen Roten Kreuzes: Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität.
Hartmut Krabs-Höhler
Mail: h.krabs-hoehler(at)drk-nordrhein.de
Tel: +49 (0)211/3104210
Deutsches Rotes Kreuz - LV Nordrhein e.V.
Auf'm Hennekamp 71
40225 Düsseldorf
Tel: +49 (0)211/31040
Fax: +49 (0)211/3104188
Mail: lv(at)drk-nordrhein.de
Die Forschung
Forschungsschwerpunkte
- Berg- und Wasserwacht
- Bevölkerungsschutz
- Bildung und Kommunikation
- Blutspende
- Digitalisierung und Innovation
- Freiwilligendienst
- Gesundheits- und Behindertenhilfe
- Humanitäres Völkerrecht
- Migration
- Rettungsdienst
Ausgewählte Forschungsprojekte
Fluchtgründe gibt es viele. Das Rote Kreuz bewertet sie nicht. Für den humanitären Auftrag ist allein entscheidend: Flüchtlinge sind Menschen, die aus extremen Situationen kommen, oft Grausames erlebt haben und vor völlig neuen und unklaren Situationen stehen. Kurzum: Das DRK hilft Menschen in Not und heißen jeden Willkommen, der sich an sie wendet.
Das DRK unterstützt Bund, Länder und Kommunen bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Es stellt z.B. Zelte, Feldbetten und Lebensmittel zur Verfügung. Wo behördlich bereitgestellte Unterkünfte und Einrichtungen nicht ausreichen, unterstützt das DRK bei der Einrichtung z.B. von Turnhallen als provisorischen Notunterkünften. Als kurzfristige Notlösung kamen 2015 Zelte als Unterkünfte zum Einsatz. Solche Unterbringungsformen sieht das DRFK kritisch, denn sie widersprechen den eigenen Standards. Doch die Wohnraumsituation in vielen Kommunen ist angespannt und die Schutzsuchenden brauchen schnell ein Dach über dem Kopf. Es gilt, sie vor Obdachlosigkeit zu bewahren und ihnen die bestmögliche Betreuung angedeihen zu lassen.
Das Rote Kreuz ist für diese Aufgabe optimal aufgestellt, denn es ist Hilfsorganisation UND Wohlfahrtsverband gleichermaßen. Ob Katastrophenschutz, Rettungsdienst oder Blutspende, ob Pflegeeinrichtungen, Kitas, Migrationsberatung und Suchdienst – die Hilfen aus einer Hand bilden zusammen mit den gut ausgebildeten Helfern ein Netzwerk der Menschlichkeit.
Weitere Details auf der Website.
Sexualisierte Gewalterfahrungen gehören nachweislich zu den schlimmsten Ereignissen, denen Kinder, Jugendliche, Senioren, Menschen mit Behinderungen und alle uns anvertraute Menschen ausgesetzt sein können. Eines der Hauptziele ist es, dieses Leid zu vermeiden! Dieses Portal bündelt deshalb Informationen, Materialien, Angebote und Links zu diesem Thema. Das DRK orientiert sich bei allen Maßnahmen an den 8 bundesweit verabschiedeten DRK-Standards zur Prävention sexualisierter Gewalt.
Weitere Details auf der Website.
Die 110.000 ehrenamtlichen Mitglieder der Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes sind ganz in ihrem Element: Beim Einsatz in Schwimmbädern, an Flüssen, Seen sowie am Meer retten sie nicht nur Menschenleben, sondern bilden Rettungsschwimmer aus und bringen Jung und Alt das Schwimmen bei. Im DRK-Landesverband Nordrhein sind rund 1.000 Mitglieder in der DRK-Wasserwacht aktiv.
Ursprünglich gegründet, um Menschen vor dem Tod durch Ertrinken zu retten, ist das Aufgabengebiet der Wasserwacht heute erheblich vielfältiger. In erster Linie widmet sie sich dem Wasserrettungsdienst, wobei rund 75.000 ehrenamtliche Aktive bundesweit die Badegewässer sichern — ob nun in Bädern, Seen, Flüssen oder an Küsten. Die Wasserwacht in Deutschland ist eine Gemeinschaft des Deutschen Roten Kreuz.
Weitere Details auf der Website.
Publikationen
Autor/ Titel/ etc.