Das Institut
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- Leitung
- Kontakt
Fachbereich der Fachhochschule Münster
keine Angaben
Prof. Dr. rer. nat. habil. Reinhart Job
Tel: +49 (0)2551/962285
Mail: reinhart.job(at)fh-muenster.de
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
FH Münster
Stegerwaldstraße 39
48565 Steinfurt
Tel: +49 (0)2551/962055
Mail: bertels(at)fh-muenster.de
Die Forschung
Forschungsschwerpunkte
- Cybersecurity
- Datenschutz
- Kritische Infrastruktur
Ausgewählte Forschungsprojekte
MediSec ist das Forschungstandem der FH Münster und der WWU Münster aus dem Graduiertenkolleg NERD.NRW. MediSec führt strukturierte Sicherheitsanalysen medizinischer Systeme durch und erforscht Methoden und Werkzeuge zur Erstellung sicherer medizinischer Systeme. MediSec profitiert dabei von der Kombination der Expertisen aus der IT-Sicherheitsforschung und der Medizintechnik. Mit der Hilfe von Simulationen und technischen Analysen ist MediSec in der Lage die Auswirkungen von Sicherheitsvorfällen bis hin zum Patientenbett realitätsnah zu erforschen und so Risikobetrachtungen exakter zu machen. Durch die Erhöhung des IT-Sicherheitsniveaus medizinischer Systeme soll so zur Erhöhung der tatsächlichen, physischen Sicherheit der Patienten beigetragen werden.
Leitung: Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schinzel
Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis zum 01.06.2022.
Weitere Details auf der Website.
In diesem Projekt soll die Sicherheit von OpenPGP und S/MIME im Email-Kontext untersucht werden. Hierfür werden mehrere Studien durchgeführt, die Sicherheitslücken durch unsichere kryptografische Konstruktionen, durch fehlerhafte Implementierungen oder auch nur durch fehlerhaftes Benutzerverhalten aufdecken sollen. Die Studien sollen weiterhin konkrete Verbesserungsvorschläge machen, mit denen die Sicherheit von OpenPGP und S/MIME im E-Mail-Kontext verbessert werden kann.
Leitung: Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schinzel
Weitere Details auf der Website.
Das Projekt hat zwei Ziele: Einerseits sollen Geräte im Internet gefunden werden, die vermutlich im Zusammenhang mit kritischer Infrastruktur stehen und somit nicht direkt aus dem Internet erreichbar sein sollten. Werden solche Geräte gefunden, so sollten die Betreiber angeschrieben werden, damit diese sie entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen können. Weiterhin soll ein Sicherheitsanalyse-Werkzeug erstellt werden, das vollautomatisch potentielle Sicherheitsschwächen in der Software eingebetteter Geräte, z. B. in Steueranlagen, durchführen kann. Dazu sollen die Firmware-Abbilder der Geräte automatisiert entpackt, untersucht und ggf. in Simulationsumgebungen getestet werden können.
Leitung: Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schinzel
Weitere Details auf der Website.
Publikationen
Autor/ Titel/ etc.