Das Institut
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Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist eine bundesweite politische Stiftung.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist eine parteinahe Stiftung der SPD und orientiert sich bei ihrer Arbeit an den Grundwerten der Sozialen Demokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Als gemeinnützige Institution agiert sie unabhängig und möchte den pluralistischen gesellschaftlichen Dialog zu den politischen Herausforderungen der Gegenwart fördern.
Sie versteht sich als Teil der sozialdemokratischen Wertegemeinschaft und der Gewerkschaftsbewegung in Deutschland und der Welt. Mit ihrer Arbeit im In- und Ausland tragen sie dazu bei, dass Menschen an der Gestaltung ihrer Gesellschaften teilhaben und für Soziale Demokratie eintreten.
Die zentrale Aufgabe der FES ist politische Bildung und Beratung. Als international aufgestellter Think Tank werden Impulse für eine Politik der Sozialen Demokratie – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit gegeben. Die Stiftung ist seit Jahrzehnten als Partnerin der deutschen Außen- und Entwicklungspolitik etabliert.
Dr. Roland Schmidt
Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn
Bonner Haus
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel: +49 (0)228/8830
Fax: +49 (0)228/8839207
Die Forschung
Forschungsschwerpunkte
- Außen- und Sicherheitspolitik
- Chancengleichheit in der Bildung
- Klima- und Energiepolitik
- Politik und Governance globaler Infrastrukturen
- Sozial-ökologischer Wandel und faire, nachhaltige und demokratische Wirtschaftssysteme
- Stärkung freier Gewerkschaften
- Strategische Vorausschau
- Transatlantische Beziehungen in Zeiten globaler Machtverschiebungen
- Vernetzte Sicherheit und globale Nachhaltigkeit
- Wissenschaft - Kommunikation - Politik
Ausgewählte Forschungsprojekte
Die Friedrich-Ebert-Stiftung will dazu beitragen, Gewalt zu verhindern, menschliche Sicherheit aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen und nachhaltigen Frieden zu fördern. Zu diesem Zweck unterstützt die friedens- und sicherheitspolitische Arbeit der Friedrich-Naumann-Stiftung die Weiterentwicklung von globalen und regionalen Regeln der Konfliktbearbeitung, Beiträge zur demokratischen Reform von Sicherheitsstrukturen und -apparaten, Abrüstungsinitiativen innergesellschaftliche Friedensprozesse und vertrauensbildende Dialoge zwischen Konfliktakteuren.
Leitung: Konstantin Bärwaldt
Weitere Details auf der Website.
Der Klimawandel ist real und seine Auswirkungen sind an vielen Orten der Welt schon heute spürbar. Um der Zerstörung unseres Planeten entgegenzuwirken, muss ressourcenschonender und ökologischer gelebt und gewirtschaftet werden. Das bedeutet gewaltige Veränderungen, zum Beispiel müssen wir weg von fossilen Energiequellen wie Kohle und hin zu emissionsarmen Systemen wie Wind- oder Solarkraft. In diesem Strukturwandel stecken große Chancen, wenn er sozial gerecht gestaltet wird.
Die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung zu Klimawandel, Energie und Umwelt setzt sich weltweit für eine sozial-ökologische Transformation ein, die die ökologische und die soziale Frage gemeinsam beantwortet. Die Vision: Emissionsarme, ressourcenschonende und sozial inklusive Wirtschaftssysteme, die allen Menschen die Chance auf ein gutes und menschenrechtsbasiertes Leben geben. Dafür werden stabile, breite und fortschrittliche Bündnisse zwischen Umweltbewegung, Politik und Gewerkschaften aufgebaut, die den Weg in eine nachhaltigere Zukunft ebnen sollen.
Leitung: Manuela Mattheß
Weitere Details auf der Website.
In dem Themenportal stehen unter anderem Flüchtlingspolitik und Fluchtursachen im Fokus der Arbeit.
Leitung: Annette Schlicht
Weitere Details auf der Website.
In der globalen politischen Ordnung, für die sich die Stiftungsarbeit gemeinsam mit ihren Partnern weltweit einsetzt, arbeiten gleichberechtigte Staaten partnerschaftlich und konsensorientiert zusammen. Ziel ist ein multilaterales System, in dem alle Länder sich um eine langfristige, strukturelle, gesellschaftliche Transformation im Sinne der Agenda 2030 bemühen.
Leitung: Elisabeth Bollrich
Weitere Details auf der Website.
Publikationen
Autor/ Titel/ etc.