Das Institut
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Institut der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Das Geographische Institut bildet das gesamte Spektrum des Faches ab, was die notwendige Breite in einem interdisziplinär ausgerichteten Studiengang garantiert.
Folgende wissenschaftliche Bereiche gibt es im Institut: Klimatologie und Landschaftsökologie, Hydrologie und Wasserressourcenmanagement, Geomorphologie; Geographische Entwicklungsforschung, Stadt- und Regionalgeographie, Wirtschafts- und Sozialgeographie, historische Geographie, Fernerkundung und GIS und Geographiedidaktik.
Prof. Dr. Claus-Christian Wiegandt
Tel: +49 (0)228/737231
Mail: wiegandt(at)uni-bonn.de
Geographisches Institut
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Meckenheimer Allee 166
53115 Bonn
Tel: +49 (0)228/737290
Fax: +49 (0)228/735393
Mail: geographie(at)uni-bonn.de
Die Forschung
Forschungsschwerpunkte
- Fernerkundung
- Geographische Entwicklungsforschung
- Geomorphologie
- Historische Geographie
- Hydrologie
- Klimatologie
- Landschaftsökologie
- Stadt- und Regionalgeographie
- Wasserressourcenmanagement
- Wirtschaft- und Sozialgeographie
Ausgewählte Forschungsprojekte
Im Fokus von CLIENT II steht die Förderung nachfrageorientierter FuE-Kooperationen mit ausgewählten Schwellen- und Entwicklungsländern. Das Ziel ist, für konkrete Herausforderungen im Partnerland innovative und nachhaltige Lösungsansätze in den Themenbereichen Rohstoffeffizienz und Kreislaufwirtschaft, Wassermanagement, Klimaschutz/Energieeffizienz, Anpassung an den Klimawandel, Landmanagement, Nachhaltige Energiesysteme und Naturrisiken gemeinsam zu entwickeln und zu implementieren. Gleichzeitig sollen damit neue Marktpotenziale für exportorientierte innovative deutsche Unternehmen – insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) – erschlossen werden.
Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis zum 31.03.2022.
Weitere Details auf der Website.
Innerhalb des Rahmenprogramms “Forschung für Nachhaltige Entwicklung” (FONA3) beabsichtigt das BMBF Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu Klimawandel und Extremereignissen zu fördern. Mit dem Förderschwerpunkt “ClimXtreme – Klimawandel und Extremereignisse” verfolgt das BMBF das Ziel, das Verständnis über das Auftreten von extremen Wetter- und Klimaereignissen zu erhöhen und durch neue Erkenntnisse und belastbare Ergebnisse besser damit umgehen zu können. Der Förderschwerpunkt trägt damit innerhalb des Rahmenprogramms FONA3 insbesondere zur Vorsorgeforschung zum Klimawandel bei und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der High-Tech-Strategie “Innovationen für Deutschland”. Die Fördermaßnahme im Bereich des Moduls C konzentriert sich auf extreme Ereignisse, die Auswirkungen auf sozio-ökonomische Systeme haben. D. h., es ist nicht nur ein lokaler Extremwert eines meteorologischen Parameters von Interesse, sondern die Kombination von spezifischen Umweltattributen, welche ihn “Impact”-relevant machen. Das kann die räumliche Ausdehnung von Extremen, Nichtlinearitäten in den Abhängigkeiten, die Kombination von meteorologischen Parametern (“compound events”), der Einfluss von nicht-klimatischen menschlichen Faktoren oder die Vulnerabilität und Exposition einschließen. In diesem Modul sollen Methoden zur Quantifizierung der Auswirkungen der vier oben genannten extremen Wetterereignisse (Hitzewellen, Dürren, Starkniederschläge/Hagel und Starkwind) erarbeitet werden.
Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis zum 28.02.2023.
Weitere Details auf der Website.
Innerhalb des Rahmenprogramms “Forschung für Nachhaltige Entwicklung” (FONA3) beabsichtigt das BMBF Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu Klimawandel und Extremereignissen zu fördern. Mit dem Förderschwerpunkt “ClimXtreme – Klimawandel und Extremereignisse” verfolgt das BMBF das Ziel, das Verständnis über das Auftreten von extremen Wetter- und Klimaereignissen zu erhöhen und durch neue Erkenntnisse und belastbare Ergebnisse besser damit umgehen zu können. Der Förderschwerpunkt trägt damit innerhalb des Rahmenprogramms FONA3 insbesondere zur Vorsorgeforschung zum Klimawandel bei und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der High-Tech-Strategie “Innovationen für Deutschland”. Die Forschungsarbeiten in diesem Modul sollen sich auf die Erkennung und Zuordnung von extremen Wetterereignissen unter vergangenem und künftigem Klimawandel konzentrieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf statistischen und prozessorientierten Bewertungen der modifizierten Intensität und Häufigkeit für klar definierte raum-zeitliche Skalen, die gemeinsam mit Modul A abgeleitet oder durch “Impacts” aus Modul C definiert werden. Des Weiteren wird erwartet, dass die Zuordnung (“attribution”) von Menschen gemachten Änderungen in der Statistik von Extremen untersucht wird.
Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis zum 28.02.2023.
Weitere Details auf der Website.
Publikationen
Autor/ Titel/ etc.