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Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF)

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  • Beitrags-Kategorie:An-Institut / Wissenschaft

Das Institut

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Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Das ZEF will mit seiner Forschung und Ausbildung zu Armutsbekämpfung und nachhaltiger Entwicklung in Entwicklungsländern beitragen. Außerdem fördert es eine Stärkung und Vernetzung der internationalen Entwicklungsforschung in Deutschland, Europa und in Entwicklungsländern. Deshalb kooperiert das ZEF eng mit internationalen Wissenschaftlern und mit Experten aus der Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit.

Department of Political and Cultural Change (ZEF A)
Prof. Dr. Solvay Gerke

Tel: +49 (0)228/731971
Mail: office.zefa(at)uni-bonn.de 

Department of Economic and Technological Change (ZEF B)
Prof. Dr. Joachim von Braun

Tel: +49(0)228/731861
Mail: abeck(at)uni-bonn.de

Department of Ecology and Natural Resources Management (ZEF C)
Prof. Dr. Christian Borgemeister

Tel: +49 (0)228/731865
Mail: s.aengenendt-baer(at)uni-bonn.de

Zentrum für Entwicklungsforschung
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Genscherallee 3
53113 Bonn

Tel: +49 (0)228/73-6124 oder -1846
Fax: +49 (0)228/731889
Mail: presse.zef(at)uni-bonn.de

Zur Website

Die Forschung

Forschungsschwerpunkte

  • Gesundheit, Ernährung und Ökosysteme
  • Innovation
  • Mobilität, Migration und Urbanisation
  • Regierung, Konflikte und natürliche Ressourcen
  • Ressourcensicherheit

Ausgewählte Forschungsprojekte

Analyse und Umsetzung von Maßnahmen zur Verringerung der Preisvolatilität auf nationalen und internationalen Märkten zur Verbesserung der Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern

Die übergeordneten Ziele des Projekts sind die Untersuchung der Triebkräfte und Ursachen der Preisvolatilität, die Übertragung auf die regionale, nationale und Mikroebene sowie die Auswirkungen auf arme Menschen (Landwirte und Verbraucher). Insbesondere werden Regulierungsinstrumente wie öffentliche Reserven, Politiken, die auf Handel oder private Lagerung abzielen, sowie Sicherheitsnetze und andere Bewältigungsmechanismen untersucht. Ein weiteres Hauptziel ist die Entwicklung eines Frühwarnsystems für Ernährungsunsicherheit auf der Grundlage von Forschungsergebnissen.

Leitung: Dr. Lukas Kornher

Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis Dezember 2020.

Weitere Details auf der Website.

CLIMAFRI - Implementing CLIMate-sensitive Adaptation strategies to reduce Flood RIsk in the transboundary Lower Mono River catchment in Togo and Benin

Das Gesamtziel des CLIMAFRI-Projekts ist die Verringerung des aktuellen und zukünftigen Hochwasserrisikos im grenzüberschreitenden Einzugsgebiet des Unteren Mono-Flusses in Togo und Benin. Um dies zu erreichen, wird das Projekt ein Flusseinzugsgebiets-Informationssystem mit klimasensitiven Anpassungsstrategien durch die Integration wissenschaftsbasierter Daten mit Informationen und Kenntnissen von lokalen Interessengruppen und Gemeinschaften entwickeln und gemeinsam umsetzen. Das Projekt arbeitet mit den Umweltministerien in Togo und Benin, den zuständigen lokalen Behörden und dem Kompetenzzentrum des West African Science Service Center on Climate Change and Adapted Land Use (WASCAL) zusammen, die von Anfang an in das Projekt eingebunden sind und gleichzeitig die Zielgruppe für die Implementierung des entwickelten Informationssystems darstellen. Darüber hinaus zielt das Projekt darauf ab, in der Region die Kapazitäten zur Übernahme und Pflege des Flusseinzugsgebiets-Informationssystems aufzubauen.

Laufzeit: Das Projekt läuft bis zum 31.03.2022.

Weitere Details auf der Website. 

Doctoral Studies Support Program (DSSP): Ökologische Friedensförderung und Entwicklung in Kolumbien

Dieses bilaterale Promotionsförderungsprogramm zum Thema "Ökologische Friedensförderung und Entwicklung in Kolumbien" des ZEF an der Universität Bonn und der Universidad Nacional, Bogotá, Instituto de Estudios Ambientales (IDEA), wird sich mit dem Zusammenhang von natürlichen Ressourcen, Regierungsführung und Konflikt in Kolumbien befassen. Es werden innovative und integrative Konzepte, Methoden und Instrumente zur Erforschung von Interdependenzen eingesetzt. Die gemeinsame deutsch-kolumbianische Wissensproduktion auf der Grundlage interdisziplinärer Exposition und integrativer Maßnahmen ist umso wichtiger in einem Land, in dem das kürzlich unterzeichnete Friedensgutachten auf den Prüfstand gestellt werden soll, wie die Gesellschaft Lösungen für drängende Fragen im Zusammenhang mit konfliktträchtigen Rohstoffaktivitäten, dem Umweltschutz und nicht zuletzt der Beteiligung und Einbeziehung der Bevölkerung in Entscheidungsprozesse zur Verminderung von Umweltkonflikten findet.

Leitung: Dr. Eva Youkhana

Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis Dezember 2020. 

Weitere Details auf der Website. 

Dr. Hermann Eiselen Doctoral Program of the Fiat Panis Foundation

Mit ihrem Programm "Dr. Hermann Eiselen PhD Grant" unterstützt die Stiftung fiat panis die Forschung zur Ernährungssicherheit und ländlichen Entwicklung in Entwicklungsländern. Mit diesem Stipendium erhalten Doktoranden des Zentrums für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn und des Zentrums für Ernährungssicherheit (FSC) der Universität Hohenheim Mittel für fundierte empirische Forschung auf dem Gebiet der Ernährungssicherheit.


Leitung: Prof. Dr. Joachim von Braun 

Weitere Details auf der Website. 

EntoNUTRI: Entwicklung und Umsetzung von Produkten auf Insektenbasis zur Verbesserung der Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit in Subsahara-Afrika

Ziel ist es, Produkte auf Insektenbasis zu entwickeln, um die Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit in Subsahara-Afrika zu verbessern. Die Initiative konzentriert sich auf vier Insekten, die aufgrund ihrer wachsenden Beliebtheit als Nahrungsmittel in Kenia und Uganda ausgewählt wurden. Besondere Anstrengungen werden unternommen, um die Beteiligung von Frauen entlang der Wertschöpfungskette zu fördern und die Ernährungseigenschaften auf der Grundlage der einzigartigen Bedürfnisse von Frauen, Mädchen und Kleinkindern zu bewerten.

Leitung: Prof. Dr. Christian Borgemeister
 
Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis April 2020. 

Weitere Details auf der Website. 

FSS - Projekt - Umsetzung von Ernährungssicherheitskriterien innerhalb von Nachhaltigkeitsstandards für Biomasse

Der Food Security Standard (FSS) greift das Thema der lokalen Ernährungssicherheit und das Menschenrecht auf angemessene Nahrung als neue Elemente für Nachhaltigkeitsstandards und Zertifizierungssysteme auf. Er liefert praktikable und messbare Kriterien für die Ernährungssicherheit für alle Arten von gehandelten landwirtschaftlichen Produkten. Der FSS stellt ein Best-Practice-Kriterium dar, das sicherstellen soll, dass das Recht auf Nahrung auf lokaler Ebene bei der Produktion und dem Handel mit zertifizierten landwirtschaftlichen Produkten und anderer Biomasse nicht verletzt wird. Ziel des FSS-Projekts ist es, den bestehenden, zuvor entwickelten Satz von Kriterien für die Ernährungssicherheit in ernährungsunsicheren Regionen zu implementieren, zu testen und, falls nötig, zu überarbeiten. Dies soll durch einen Multi-Stakeholder-Ansatz erfolgen und zur Vervollständigung einer Reihe von praktischen Umsetzungsinstrumenten für Nachhaltigkeitsstandards und Zertifizierungssysteme führen.

Leitung: Dr. Tina Beuchelt

Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis Dezember 2020. 

Weitere Details auf der Website. 

Future Infections: Linking social-ecological transformation and arthropod-borne infections – part of the SFB 228 Future Rural Africa

Das Forschungsprojekt untersucht, wie sozio-ökologische Transformationen und Landnutzungsänderungen im Kontext der zukünftigen Gestaltung zu einer Verschiebung der Grenzen von EIDs und der Vektoren, die für ihre Übertragung verantwortlich sind, führen werden. Langzeitstudien im Rahmen des CRC ermöglichen es, die Dynamik von durch Vektoren übertragenen Infektionskrankheiten nachzuvollziehen und zu verstehen, wie sie die Zukunftsgestaltung in ganz Afrika beeinflussen und möglicherweise stören.

Leitung: Prof. Dr. Christian Borgemeister; PD Dr. Sandra Junglen

Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis 2021. 

Weitere Details auf der Website. 

Ghanaian-German Center for Development Studies (GGCDS)

Das Ghanaisch-Deutsche Zentrum für Entwicklungsstudien (Ghana-German Center for Development Studies, GGCDS) hat sich zum Ziel gesetzt, engagierte und innovative zukünftige Führungskräfte aus Ghana und anderen afrikanischen Ländern auszubilden, die sich für die Entwicklung ihrer Länder engagieren und zur starken Partnerschaft zwischen Deutschland und vielen afrikanischen Ländern beitragen können. Die Doktoranden erhalten eine intensive Ausbildung in interdisziplinärer Entwicklungstheorie, Methodik und beruflichen Fähigkeiten und forschen zu einer Reihe von Themen, die mit der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Entwicklung ihrer Länder zusammenhängen. Diese Forschung trägt nicht nur direkt zu neuen Einsichten und Erkenntnissen bei, die in die Entwicklungsprozesse einfließen, sondern vermittelt den Studierenden neben der Ausbildung auch Fachwissen, das sie befähigt, nach der Promotion verantwortungsvolle Positionen in Universitäten, Regierungen, NGOs und internationalen Organisationen zu übernehmen.

Leitung: Dr. Wolfram Laube

Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis 2023. 

Weitere Details auf der Website. 

One Health and Urban Transformation – identifying risks and developing sustainable solutions

Das Konzept " One Health" nimmt eine integrative Gesundheitsperspektive ein, die die intrinsischen Zusammenhänge zwischen der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt anerkennt. Wechselwirkungen zwischen Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftssystemen prägen und beeinflussen One Health. Diese Wechselwirkungen werden im Kontext der urbanen Transformation untersucht, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die Synergieeffekte maximieren, Kompromisse minimieren und Gesundheitsrisiken mindern.

Leitung: Prof. Christian Borgemeister; Dr. Timo Falkenberg  

Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis Dezember 2020. 

Weitere Details auf der Website. 

ProciNut (Production and Processing of Edible Insects for Improved Nutrition) - Innovative Ansätze zur Verarbeitung lokaler Nahrungsmittel im sub-saharischen Afrika und Südostasien

Unterernährung und Ernährungsunsicherheit bleiben zwei entscheidende Herausforderungen in Madagaskar und Myanmar. Besonders marginalisierte Gruppen wie Frauen auf dem Land sind aufgrund ihres Ausschlusses von Arbeitsmöglichkeiten und Beratungsdiensten gefährdet. Beide Länder verfügen jedoch angesichts ihrer reichen biologischen Vielfalt und ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten über unerforschte Potenziale zur Bekämpfung von Ernährungsunsicherheit und Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern.

Ein großes Potenzial ist die Entomophagie, der menschliche Verzehr von Insekten als Nahrung. Die Entomophagie bietet entscheidende Vorteile gegenüber konventionellen Nahrungsquellen. Essbare Insekten bieten eine hohe Menge an Nährstoffen wie Protein, eine deutlich bessere Futterverwertung, und wesentlich geringere CO2-Emissionen im Vergleich zum Viehbestand.
Aufgrund von Erfahrungen mit kommerzieller Landwirtschaft in Thailand haben sich Insekten auch als wirtschaftlich wertvoll erwiesen, wenn sie verarbeitet und verkauft werden.

Das ProciNut-Projekt zielt darauf ab, diese ernährungsphysiologischen und wirtschaftlichen Potenziale essbarer Insekten zu nutzen, indem die Etablierung und Verbesserung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft und die Herstellung von sicheren, nahrhaften Endprodukten mit verlängerter Haltbarkeit, wodurch die (oft saisonale) Ernährungsunsicherheit der Haushalte verringert wird, Verbesserung der wirtschaftlichen Situation von Frauen auf dem Land und Schließung der geschlechtsspezifischen Unterschiede, und Erleichterung des Aufbaus von Kapazitäten und des Wissensaustauschs für Entwicklungshelfer und Bauern, insbesondere durch die Förderung der Süd-Süd-Zusammenarbeit zwischen Madagaskar, Myanmar und Thailand.

Leitung: Dr. Sarah Nischalke

Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis zum 30.06.2021. 

Weitere Details auf der Website. 

SABio - Transformation und Nachhaltigkeit der südamerikanischen Bioökonomie

Dieses Projekt konzentriert sich auf die Entstehung und die Nachhaltigkeitsleistung der Bioökonomien aus Argentinien, Brasilien und Uruguay und zielt darauf ab, biobasierte Initiativen aus einer politikwissenschaftlichen und agrarökonomischen Perspektive zu analysieren. Die geplante Forschung soll staatliche und nichtstaatliche, auch private Entscheidungsträger in Südamerika und darüber hinaus über Ansatzpunkte für Maßnahmen zur Förderung klimaintelligenter biobasierter Innovationsprozesse informieren, die die ländliche Beschäftigung und die gerechte Verteilung von Nutzen und Kosten der biobasierten Transformation sichern. Durch starke Partnerschaften mit Universitäten im Südkonus und Engagement an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik wird das Projekt die internationale Zusammenarbeit und ihre Wirkung in den Untersuchungsregionen stärken.


Leitung: Dr. Jorge Sellare

Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis 2023. 

Weitere Details auf der Website. 

WESA: Water and Energy Security for Africa

Die Pan African University - Institute of Water and Energy Sciences, including climate change (PAUWES) in Tlemcen / Algerien wird von der deutschen Regierung als federführender thematischer Partner in Form verschiedener Wege und Projekte unterstützt. Bislang wurden nur Projekte im Bereich der institutionellen Entwicklung und Ausbildung auf der Master-Ebene durchgeführt. Das WESA-Projekt stellt einen ersten Schritt zur Etablierung und Umsetzung einer Forschungsagenda für PAUWES dar und bietet den ersten Absolventen der Masterstudiengänge in den Bereichen Wasser und Energie (einschließlich Klimawandel) die Möglichkeit zu einem Promotionsstudium. WESA umfasst acht PhD-Projekte.

Leitung: Dr. Navneet Kumar

Laufzeit: Das Forschungsprojekt läuft bis zum 30.06.2021. 

Weitere Details auf der Website. 

Publikationen

Autor/ Titel/ etc.

Schlagwörter: Afrika, Außenpolitik, Energie, Entwicklungszusammenarbeit, Ernährungssicherheit, Globalisierung, Governance, Klima, Klimawandel, Nachhaltigkeit, Ressourcen, Umwelt, Versorgungssicherheit, Wirtschaft

Weitere interessante Steckbriefe

RIF Institut für Forschung und Transfer e.V.

Oktober 4, 2020

Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V.

September 19, 2020

GITEC Consult GmbH

September 6, 2020
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