Das Institut
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- Leitung
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Das Institut für Energie und Umwelttechnik ist ein An-Institut der Universität Duisburg-Essen.
Das IUTA ist ein Forschungsinstitut im Bereich der Energie- und Umwelttechnik und bildet die Brücke zwischen Grundlagenforschung und industrieller Anwendung. Ziele der Forschung sind sowohl die Gewinnung von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden als auch der Transfer der Erkenntnisse in die Praxis, beispielsweise durch konkrete Produkt- und Verfahrensentwicklungen.
Institut Für Energie- Und Umwelttechnik E.V. (Iuta)
Bliersheimer Str. 58 – 60
47229 Duisburg
Tel: +49 (0)2065/4180
Fax: +49 (0)2065/418200
Mail: info(at)iuta.de
Die Forschung
Forschungsschwerpunkte
- Arbeitssicherheit
- Gefahrenstoffe
- Menschliche Sicherheit
Ausgewählte Forschungsprojekte
Viele Substanzen und Stoffgemische haben bereits in sehr geringen Konzentrationen ein erhebliches toxisches und ökotoxisches Potenzial. Daher sind bei Produktion, Lagerung, Transport, Zubereitung, Anwendung und Entsorgung dieser Stoffe sowie kontaminierter Materialien wirksame Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten und der Umwelt erforderlich. IUTA beschäftigt sich mit Forschung und Entwicklung zur Verbesserung des Arbeits- und Umweltschutzes beim Umgang mit hochwirksamen Substanzen mit KKR-Eigenschaften (krebserzeugend, keimzellmutagen oder reproduktionstoxisch; früher CMR: cancerogen, mutagen, reproduktionstoxisch). Im Bereich des Arbeitsschutzes orientieren sich die Arbeiten am TOP-Prinzip durch die Verbesserung von technischen, organisatorischen und persönlichen Schutzmaßnahmen.
Leitung: Dr. rer. nat. Jochen Türk
Weitere Details auf der Website.
Das Projekt „Eine 3R-Systembiologie-basierte Strategie zur Bewertung von Gefährdung, Risiko und Sicherheit neurotoxischer Substanzen im Menschen“ untersucht die Möglichkeit der Substitution von Tierversuchen durch Testung von chemischen und partikulären Noxen durch geeignete in-vitro Techniken. Am IUTA werden sowohl die pristinen Nanopartikel als auch Gewebeschnitte von Hirn und Darm von mit Nanopartikeln belasteten Mäusen hinsichtlich des Vorhandenseins dieser Partikel untersucht.
Leitung: Dr. rer. nat. Burkhard Stahlmecke
Weitere Details auf der Website.
Publikationen
Autor/ Titel/ etc.